Indianerschmuck Anhänger auf Federn stehen für die Leichtigkeit der Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeits-
Meditation

für eine tiefe Verbundenheit
zwischen Körper, Geist
und dem Universum

by HOLY SPIRIT 


1. Suche dir einen ruhigen Ort, lege dich bequem auf deine Yogamatte oder setze dich gemütlich auf ein Kissen und komme erst einmal an. Komm zur Ruhe.

2. Schließe deine Augen und atme ganz tief ein und aus. Mache das ein paar Minuten, 
um richtig bei dir selbst anzukommen. 

3. Nun lenkst du deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper. Beginne deine Wahrnehmung auf deine Füße zu lenken und spüre in deinen Körper hinein. 
Fühlst du Wärme, Leichtigkeit, Schwere oder ein Kribbeln? Achte auf deine Gefühle.

4. Lasse deine Gefühle und Emotionen zu und nimm sie an, so wie sie sind. Bewerte sie nicht.

5. Spüre nun langsam in Etappen von deinen Füßen ausgehend bis zu deinem Kopf hinauf. Fühle hinein, wo es sich klar und leicht 
und wo es sich vielleicht schwer und blockiert anfühlt. 
Lasse dir Zeit für die einzelnen Körperbereiche.
Wie fühlen sich deine Beine, dein Bauch, deine Arme, deine Brust, dein Hals an?
Was spürst du in deinem Kopf?
Welche Gefühle kommen in dir hoch?
Lasse los und achte  bejahend auf deine Empfindungen.
Urteile nicht. Jedes Gefühl darf da sein!

6. Um die Achtsamkeitsmeditation zu beenden, kehre langsam und sanft 
zurück ins Hier und Jetzt.


Wenn du magst, kannst du nach der Meditation, deine Empfindungen in ein kleines Büchlein schreiben. Oft hilft das Niederschreiben den Geist zu reinigen und die Dinge klarer zu sehen.
Außerdem kannst du dir so sehr einfach anschauen, wie es um deine Chakra-Energie steht.

Ich wünsche dir viel Entspannung und Intuition beim Meditieren!